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The European Apocalypse Tour 2018

The European Apocalypse Tour 2018

The European Apocalypse Tour 2018

Ein außergewöhnlicher Metal-Mix tourte vom 30.11.-16.12.2018 mit den Headlinern KREATOR und DIMMU BORGIR, sowie den Support Acts HATEBREED und BLOODBATH durch Europa. 

Neben den deutschen Trashern von KREATOR stehen noch die norwegischen Black Metaller von DIMMU BORGIR als Headliner auf der Bühne, welche im Vorfeld schon Großes angekündigt haben. Als Support bringen sie die New York Hardcore Institution HATEBREED aus den USA, sowie die Death Metaller von BLOODBATH mit. Durch die außergewöhnliche Stilkombo lässt sich heute schon eine interessante Metal-Sause erahnen. 

„I am more than excited to team up with three of the strongest and most unique bands in today’s metal world for this killer package. For this run, we have prepared the biggest production in the history of the band to bring the ultimate KREATOR-experience to a hall near you. The European Apocalypse will be THE tour of 2018, and I can`t wait to see all of you in December. Hail to the Hordes!“ – KREATOR-Frontmann Mille Petrozza

 

„It feels great to announce that we’re finally touring Europe again! It’s been a while, but we can’t wait to share the Eonian energy with our fans – see you all in November and December!“ – DIMMU BORGIR-Gitarrist Silenoz

 

„We’re honored & excited to share the stage with such influential and important bands. In a world where everyone seems so divided, it‘s important for heavy music to unify & inspire. This tour has something for everyone! Death, Black, Thrash, and Crossover. Prepare to rage, see you in the pit!” – HATEBREED

 

„We‘re honored to be chosen to represent the death metal department in a versatile bill of thrash metal, black metal and hardcore!” – BLOODBATH-Gitarrist Anders Nyström

Wir waren am 15.12. in Düsseldorf dabei. Ein paar Impressionen dazu findet ihr hier. 

Hatebreed

Dimmu Borgir

Kreator

Kataklysm – Death…Is Just The Beginning Tour

Kataklysm – Death…Is Just The Beginning Tour

Kataklysm - Death...Is Just The Beginning Tour

Death Metal im Doppelpack! Die Kanadier von KATAKLYSM und HYPOCRISY waren gemeinsam auf Co-Headliner-Tour in Europa. Wir waren im November in Oberhausen dabei und haben ein paar schmucke Bilder mitgebracht. 

Hyprocrisy

Kataklysm

40 Jahre Club Vaudeville

40 Jahre Club Vaudeville

SICK OF IT ALL

Die US-Hardcore Band SICK OF IT ALL wurde 1986 um die Brüder Lou und Pete Koller in New York, genauer Queens, gegründet. Die Band besteht heute aus dem 1992 zur Band gestoßenen Bassisten Craig Setari und dem Gründungsmitglied Armand Majidi an den Drums. Zudem wäre SICK OF IT ALL nicht SICK OF IT ALL ohne die Brüder Lou und Pete Koller. Die beiden sind wahre Energiewunder auf der Bühne und überzeugen in Clubs wie auf großen Bühnen, durch ein authentisches und powervolles Auftreten.  

SICK OF IT ALL

Die US-Hardcore Band SICK OF IT ALL wurde 1986 um die Brüder Lou und Pete Koller in New York, genauer Queens, gegründet. Die Band besteht heute aus dem 1992 zur Band gestoßenen Bassisten Craig Setari und dem Gründungsmitglied Armand Majidi an den Drums. Zudem wäre SICK OF IT ALL nicht SICK OF IT ALL ohne die Brüder Lou und Pete Koller. Die beiden sind wahre Energiewunder auf der Bühne und überzeugen in Clubs wie auf großen Bühnen, durch ein authentisches und powervolles Auftreten.  

SICK OF IT ALL

Die US-Hardcore Band SICK OF IT ALL wurde 1986 um die Brüder Lou und Pete Koller in New York, genauer Queens, gegründet. Die Band besteht heute aus dem 1992 zur Band gestoßenen Bassisten Craig Setari und dem Gründungsmitglied Armand Majidi an den Drums. Zudem wäre SICK OF IT ALL nicht SICK OF IT ALL ohne die Brüder Lou und Pete Koller. Die beiden sind wahre Energiewunder auf der Bühne und überzeugen in Clubs wie auf großen Bühnen, durch ein authentisches und powervolles Auftreten.  

SICK OF IT ALL

Die US-Hardcore Band SICK OF IT ALL wurde 1986 um die Brüder Lou und Pete Koller in New York, genauer Queens, gegründet. Die Band besteht heute aus dem 1992 zur Band gestoßenen Bassisten Craig Setari und dem Gründungsmitglied Armand Majidi an den Drums. Zudem wäre SICK OF IT ALL nicht SICK OF IT ALL ohne die Brüder Lou und Pete Koller. Die beiden sind wahre Energiewunder auf der Bühne und überzeugen in Clubs wie auf großen Bühnen, durch ein authentisches und powervolles Auftreten.  

Geburtstagsparty mit Schmackes

40 Jahre Club Vaudeville will standesgemäß gefeiert werden, weshalb die Lokation am Bodensee am 23.08. ihr eigenes Geburtstags-Festival geschmissen hat. Mit dabei war unter anderem die New Yorker Hardcore-Legende „Sick Of It All“ oder vom anderen Ende der Welt, nämlich aus Australien kommend die „Deez Nuts“.

Die komplette Running-Order:

  • Casino Blackout – Punkrock (DE)
  • Arrested Denial – Punkrock (DE)
  • Street Dogs – Punkrock (USA)
  • Deez Nuts – Hardcore (AU)
  • Sick Of It All – New York Hardcore (USA)

Das Geburtstagskind – Der Club Vaudeville

„Unsere gesamte Seele für die Kultur!“ Das ist der Leitsatz, den sich die „Clubber“ vor über 30 Jahren auf die Fahnen geschrieben haben und der heute aktueller ist denn je! Jeden Montag treffen sich zwischen 20 und 30 Freiwillige in der basisdemokratischen Sitzung, in der über Programm- und Bookingpunkte diskutiert und abgestimmt wird sowie die Aufgabenverteilung für die Veranstaltungen geklärt wird. Das Wichtige hierbei: JEDER KANN MITMACHEN, JEDER IST WILLKOMMEN! Wir freuen uns tierisch über neue Gesichter und Leute, die genauso Bock auf Musik, Theater, Kinos, (Klein)Kunst und Kabaräh haben wie wir, die genauso Bock auf Miteinander haben, denen es genauso viel Spaß macht, Künstler – egal ob aus anderen Ländern oder „von hier“ – mit offenen Armen zu empfangen und am Ende nach einem genialen Abend als sowas wie Freunde auseinander zu gehen. Denn der Club Vaudeville ist mehr als irgendein Verein der am Wochenende Partys schmeißt. Der Club ist Lebensgefühl und –inhalt zugleich; kein Wunder also, dass hier die besessenen Weltverbesserer am Werk sind!

Ursprünglich wurde der sozio-kulturelle Verein im Jahr 1977 von drei Freunden gegründet, die der Meinung waren, dass Lindau keine Kultur für Jugendliche zu bieten hat. Von einem Laden mit ca 5 Mitgliedern ist der Verein im Laufe der Jahre auf über 400 (zumeist passive) Mitglieder angewachsen – und auch ein ganzes Stück professioneller geworden. Nicht nur im Hinblick auf die Mitglieder hat sich einiges getan, auch im organisatorischen Bereich: Seit 2002 werden im CV die Ausbildungsberufe Veranstaltungskaufmann/-frau sowie Veranstaltungstechniker angeboten; unsere Lehrlinge und Praktikanten werden von unserem festangestellten Booker und unserem Techniker betreut.

Volles Programm

Das Programm des Vaudeville umfasst ca 70 Konzerte pro Jahr – von Ska über Punk, Metal, Hardcore, Pop, Rock, Blues, Rockabilly und zurück ist alles dabei – 20 Discos, 40 Kinovorführungen sowie 15 Kleinkunst- und Kabarähveranstaltungen plus Poetry Slam. Zudem richtet der CV jedes Jahr das Lindauer Stadtfest auf der Insel sowie das Umsonst und Draußen auf der Hinteren Insel aus, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist und mehrere tausend Besucher nach Lindau lockt.

Erwähnenswert ist zudem unser Selbstverständnis: Wir tolerieren keinen Fremdenhass jeglicher Art, sexistische Idioten können uns gestohlen bleiben und Homophobie ist nicht nur linguistisch ein Fremdwort für uns. Neben dem politischen Schmusi-Busi legen wir zudem großen Wert auf Nachhaltigkeit: Wir beziehen unser Bier von der 1. klimaneutralen Brauerei Deutschlands und achten auf regionale und/oder fair gehandelte Produkte.“ 

Die Party – Der Rückblick

Obwohl ein Donnerstag, füllte sich der Club am Abend zusehends, so dass mit Casino Blackout, einer Punkband aus dem „benachbarten“ Füssen, pünktlich gestartet werden konnte. Trotz immer wieder auftretenden kleinen technischen Schwierigkeiten, zogen die Jungs von Arrested Denial, welche vom Norden der Republik, genauer aus Hamburg, stammen ihr Programm sauber durch und brachten die Clubhalle schon mal auf Betriebstemperatur. 

Routinierter Punk-Rock mit den Street Dogs

Mit schon merklich mehr Routine in den Knochen schlug dann die Bostoner Punk-Rock Truppe von den Street Dogs auf.  Diese wurden bereits 2002 von Mike McColgan gegründet, welcher 1998 die Dropkick Murphys verlies. Noch bis November sind die Street Dogs auf Europatour um ihre neue Scheibe „Stand For Something Or Die For Nothing“  an den Hörer zu bringen, verständlich daher, dass auch an diesem Abend das ein oder andere Stück davon präsentiert wurde.

Vom Australier auf die Mütze

Spürbar aggressiver und wie vom anderen Ende der Welt, genauer aus Australien, gab es dann vom Co-Headliner, den Deez Nuts, auf die Mütze. Für die 2007 in Melbourne gegründete Hardcore Band gibt es nur einen Weg und der ist geradlinig und einfach mitten in die Fresse. Frontman JJ Peters lässt sich daher nicht lumpen und forderte schon von Beginn an zum Tanzen auf, was postendend vom gut gefüllten Saal umgesetzt wurde.

Die Legende räumt ab und lädt zum Tanz

Ohne Frage darf man beim Headliner Sick Of It All von einer Hardcore Legende sprechen, welche sich bereits seit den 90ern einen Namen in der Szene machen und diese neben zum Beispiel Agnostic Front, Madball oder auch Hatebreed prägen.  Trotz schon beachtlicher Bandgeschichte ist Sick Of It All eine Band mit enorm stabiler Besatzung, was wahrscheinlich nicht zuletzt auch an den sympathischen Koller Brüdern Pete und Lou liegen dürfte.

Aus ihren bisher 17 veröffentlichten Alben bastelten die New Yorker eine schweißtreibende Setlist, die auf der diesjährigen Europatour erst einmal seines gleichen finden muss. Pete, ein wahrer Gitarren-Fitnesskünstler zeigte sich auch im Club von seiner gewohnt besten Seite und heizte mit  Bruder Lou das Publikum knapp 60 Minuten durchgehend und mit Vollgas an. Vermutlich floss an diesem Abend mehr Schweiß als Bier, was wiederum vielleicht Grund dafür war, dass beim Verlassen der Lokation jeder ein zufriedenes Lächeln zeigte.

Das war wirklich großes Kino! Von den Bands, vom ausrastenden Publikum und auch vom Gastgeber dem Club Vaudeville, welcher durch seine sympathische Crew und wirklich mehr als anständige Preise immer ein Reise wert ist.   

Hatebreed – Free & Easy Festival

Hatebreed – Free & Easy Festival

Hatebreed

Die US-Hardcore Band HATEBREED wurde 1994 um Frontman Jamey Jasta in New York gegründet. Die Band besteht heute aus dem 2001 zur Band gestoßenen Drummer Matt Byrne, dem Gründungsmitglied Chris Beattie am Bass und dem Gitarristen Frank Novinec, welcher 2006 bei HATEBREED begann. Zudem gehören die Gründungsmitglieder Wayne Lozinak an der Gitarre, sowie Frontman Jamey Jasta zur Stammbesatzung der Hardcore-Combo. 

Hatebreed

Die US-Hardcore Band HATEBREED wurde 1994 um Frontman Jamey Jasta in New York gegründet. Die Band besteht heute aus dem 2001 zur Band gestoßenen Drummer Matt Byrne, dem Gründungsmitglied Chris Beattie am Bass und dem Gitarristen Frank Novinec, welcher 2006 bei HATEBREED begann. Zudem gehören die Gründungsmitglieder Wayne Lozinak an der Gitarre, sowie Frontman Jamey Jasta zur Stammbesatzung der Hardcore-Combo. 

New-York-Hardcore Schweißbad auf dem Free&Easy Festival im Backstage

In einer der beliebtesten Konzert-Locations Deutschlands, nämlich im Backstage München fand vom 19.07.-05.08.2018 das sogenannte und immer sehr gut besuchte Free&Easy Festival unter anderem mit HATEBREED statt.

„Auf drei Indoor-Bühnen, einer Open Air Bühne und den Freiflächen des Backstage Geländes bieten wir 18 Sommertage lang ein bunt gemischtes Programm für Jedermann – Konzerte, Partys, Filme, Kleinkunst und viel mehr. Free&Easy, das bedeutet fast 3 Wochen Festival – und das alles für umsonst. Richtig gelesen, tatsächlich sind alle Veranstaltungen des Free&Easy kostenlos.“ – Backstage München

Am 29.07. hieß es dann im „Werk“, der größten Veranstaltungsfläche des Backstage – Stagetime für ordentlichen handgemachten Metal. Opener des Tages waren die Württemberger von „TOXIC SHOCK“. Als weiteren Support Act konnte man auf die ebenfalls aus deutschen Landen stammende Metalcore Kombo „A TRAITOR LIKE JUDAS“ bei kontinuierlich steigenden Temperaturen abfeiern.
Co-Headliner des Abends war die sich derzeit ebenfalls auf Europatour befindliche US-Crossover-Band „MUNICIPAL WASTE“. Mit immerhin schon 18 Jahren Bandgeschichte brachten die Jungs bei einer bereits sehr gut gefüllten Lokation das Publikum schon so richtig zum Transpirieren. 

 

Sahara ähnliche Zustände beim Headliner HATEBREED

Full House hieß es dann beim Headliner HATEBREED, welcher pünktlich um 22.30 die Bühne stürmte. Die Hardcore Größen aus New York City brachten das volle Haus bei brennender Luft völlig zum Ausrasten. Klassiker wie zum Beispiel „Destroy Everything“,  „In Ashes They Shall Reap“, „As Diehard As They Come“, „Live For This“  durften natürlich auch in dieser Setlist nicht fehlen. Die Gassenhauer wurden in gewohnter Weise und wie immer mit lautstarkem und textsicherer Beteiligung belohnt. Komplett durchgeschwitzt ist wohl jeder Besucher auf seine Kosten gekommen, so dass sich der ein oder andere sicher heute schon auf die kommende Tour mit Hatebreed, Kreator und Dimmu Borgier im Dezember 2018 freut.